Zeitschrift Fur Biologie (14 ) downloadPDF, EPUB, MOBI
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Author: Anonymous
Page Count: 174 pages
Published Date: 13 Sep 2013
Publisher: Rarebooksclub.com
Publication Country: United States
Language: English, German
ISBN: 9781130386424
Download Link: Zeitschrift Fur Biologie (14 )
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1878 edition. Auszug: ...hauptsachlich auf verdaute Rohfaser und von den anorganischen Bestandtheilen auf Kalk, Magnesia und Schwefelsaure bezieht." Nun ergiebt sich aber aus meiner zweiten Tabelle (auf Grund der Wildt'schen Berechnung): dass im 4. Magen, trotzdem das Futter nur V, der Zeit wie im 3. Magen verweilt, dennoch um etwa 8% mehr Rohfaser enthalten ist. Ausserdem erscheint es sehr unwahrscheinlich, dass im Labmagen Rohfaser resorbirt wird, weil bis dahin weder die Maulfiussigkeiten noch der Labdrusensaft Rohfaser aufzuschliessen vermogen. Der hohe Verdauungsfactor fur Eiweissstoffe im 4. Magen, den Tabelle IV nachweist, erklart sich durch das daselbst abgesonderte eiweissreiche Secret der Labdrusen. Das eigentliche Resorptionsorgan ist, wie jeder Physiologe weiss, der Dunndarm. Herr Wildt aber lasst den Dunndarm nur Rohfaser resorbiren und es scheint ihm die Aufgabe desselben weniger in einer Aufsaugung zu bestehen, als in einer Absonderung von Verdauungssaften." Als Hauptresorptionsorgan gilt Herrn Wildt der Blinddarm; aber auch im Grimm-und Mastdarm wird noch resorbirt, nur keine Rohfaser mehr, dafur aber Kieselsaure, wie Herr Wildt meint, zu 8--9%. Alle diese den bisherigen Erfahrungen entgegengesetzten Angaben des Herrn Wildt entbehren ganzlich einer morphologischphysiologischen Begrundung. Seine Folgerungen sind nur aus einer keineswegs methodisch sicheren chemischen Analyse und aus den auf unrichtige Voraussetzungen gegrundeten Berechnungen gewonnen. Wir konnen es immerhin anerkennen, dass Herr Wildt den vorliegenden Versuch gewagt hat. Es liegt darin das Zugcstandniss dass mit der...
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Parmenides, Plato and Mortal Philosophy
Zeitschrift Fur Biologie (14 ). Anonymous
Author: Anonymous
Page Count: 174 pages
Published Date: 13 Sep 2013
Publisher: Rarebooksclub.com
Publication Country: United States
Language: English, German
ISBN: 9781130386424
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1878 edition. Auszug: ...hauptsachlich auf verdaute Rohfaser und von den anorganischen Bestandtheilen auf Kalk, Magnesia und Schwefelsaure bezieht." Nun ergiebt sich aber aus meiner zweiten Tabelle (auf Grund der Wildt'schen Berechnung): dass im 4. Magen, trotzdem das Futter nur V, der Zeit wie im 3. Magen verweilt, dennoch um etwa 8% mehr Rohfaser enthalten ist. Ausserdem erscheint es sehr unwahrscheinlich, dass im Labmagen Rohfaser resorbirt wird, weil bis dahin weder die Maulfiussigkeiten noch der Labdrusensaft Rohfaser aufzuschliessen vermogen. Der hohe Verdauungsfactor fur Eiweissstoffe im 4. Magen, den Tabelle IV nachweist, erklart sich durch das daselbst abgesonderte eiweissreiche Secret der Labdrusen. Das eigentliche Resorptionsorgan ist, wie jeder Physiologe weiss, der Dunndarm. Herr Wildt aber lasst den Dunndarm nur Rohfaser resorbiren und es scheint ihm die Aufgabe desselben weniger in einer Aufsaugung zu bestehen, als in einer Absonderung von Verdauungssaften." Als Hauptresorptionsorgan gilt Herrn Wildt der Blinddarm; aber auch im Grimm-und Mastdarm wird noch resorbirt, nur keine Rohfaser mehr, dafur aber Kieselsaure, wie Herr Wildt meint, zu 8--9%. Alle diese den bisherigen Erfahrungen entgegengesetzten Angaben des Herrn Wildt entbehren ganzlich einer morphologischphysiologischen Begrundung. Seine Folgerungen sind nur aus einer keineswegs methodisch sicheren chemischen Analyse und aus den auf unrichtige Voraussetzungen gegrundeten Berechnungen gewonnen. Wir konnen es immerhin anerkennen, dass Herr Wildt den vorliegenden Versuch gewagt hat. Es liegt darin das Zugcstandniss dass mit der...
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